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• Volatiles erstes Halbjahr an den Finanzmärkten
• Ascaro Vorsorgestiftung im Marktvergleich
• Delegiertenversammlung 2025
• Das Portal für unsere Versicherten ist da!
• Willy Guntern neu im Vorstand des Schweizerischen Pensionskassenverbands ASIP
• Das BVG feiert seinen 40. Geburtstag

Zu Jahresbeginn entwickelten sich die meisten Anlageklassen positiv und führten zu Vermögenszuwächsen. Die anfängliche Euphorie über mögliche Deregulierungen und Steuersenkungen wich jedoch im weiteren Verlauf der ersten Jahreshälfte einer durch Trumps Zollpolitik geprägten Unsicherheit mit erhöhter Volatilität. Nach einer Marktkorrektur infolge der angekündigten US-Strafzölle sorgten Handelsgespräche für eine Erholung, sodass die Aktienmärkte nun wieder nahe ihren Höchstständen notieren. Geopolitische Spannungen, etwa zwischen Israel und Iran, blieben an den Märkten ohne nennenswerte Auswirkungen.

Die Obligationenmärkte zeigten sich in der ersten Jahreshälfte volatiler als gewohnt. Zunächst wurden seitens europäischer Staaten signifikante Investitionen in Rüstung und Infrastruktur getätigt, was den letztjährigen Trend sinkender Langfristzinsen ausser Geltung setzte. Die Schweizer-Franken-Anleihen waren von der negativen Entwicklung nicht ausgenommen und verzeichneten im ersten Quartal einen leichten Wertverlust. Im zweiten Quartal fielen die Renditen in der Schweiz, und im Ausland setzten sich die leichten Tendenzen der Abwärtsbewegung der Anleihenmärkte weiter fort. Mitte Juni senkte die SNB den Leitzins auf 0 Prozent. Die USA verschuldeten sich weiter, was zu Vertrauenseinbussen und einer fortlaufenden Entwertung des US-Dollars führte. Die fiskalische Unsicherheit und handelspolitische Spannungen riefen eine Kapitalflucht in andere, stabiler prognostizierte Währungsräume und in Goldanlagen hervor.

Unsicherheit an den globalen Aktienmärkten, geopolitische Spannungen und schlussendlich sinkende Zinsen führten dazu, dass sich der Schweizer Immobilienmarkt weiterhin robust zeigte. Die Zinssenkungen der SNB machten Immobilienanlagen attraktiver, da die Finanzierungskosten sanken und festverzinsliche Anlagen weniger Rendite boten. Die Nachfrage nach Wohneigentum bleibt hoch und das Angebot wegen geringer Bautätigkeit/Baueinsprachen eingeschränkt, was die Preise vorläufig weiter steigen lässt. Die Leerstandsquote verharrte auf niedrigem Niveau, insbesondere in städtischen Regionen. Die Mietpreise stiegen weiter, befeuert durch Zuwanderung und Wohnraummangel. Durch den Rückgang des mietrechtlichen Referenzzinssatzes per 4. März 2025 auf 1.5 Prozent resultierte eine leichte Reduktion der Mietzinserträge auf den Immobilienbeständen.

Ascaro profitierte von der allgemeinen Marktentwicklung und erzielte bis Mitte Jahr eine Rendite von 1.94 Prozent, was den Deckungsgrad auf 114.05 Prozent ansteigen liess und die Wertschwankungsreserven entsprechend erhöhte. Obwohl die anhaltend hohen US-Zölle vor allem exportorientierte Schweizer Unternehmen belasten, hat sich dies Anfang August bislang nicht spürbar negativ auf die Stimmung am Schweizer Aktienmarkt ausgewirkt, da viele grosse börsennotierte Firmen die Auswirkungen abfedern oder kaum betroffen sind, während vorrangig kleinere und spezifische Branchen die Folgen zu spüren bekommen. Trotz einer zurückhaltenden Aktienquote und einem stattlichen Anteil an Schweizer Immobilien, vermochten die Kapitalanlagen der Ascaro bis zur Jahresmitte mit der Wertentwicklung verschiedener publizierter Vergleichsgrössen, dem internen Benchmark (+1.52 Prozent) oder dem unserer Aufstellung nahen Index «Pictet BVG 2015-25» (+0.20 Prozent) leicht bis deutlich besser abzuschneiden. Zusätzlich verschafft uns die weniger volatile Anlagestrategie in schwierigen Marktphasen überdurchschnittliche Vergleichswerte.

Zum 20. Mal hat das Beratungsunternehmen Weibel Hess & Partner AG zusammen mit der «SonntagsZeitung», «Finanz und Wirtschaft» und dem Westschweizer Magazin «Bilan» einen Vergleich unter den Gemeinschafts- und Sammelstiftungen der zweiten Säule durchgeführt. Verglichen wurden die wichtigsten Kennzahlen von 29 frei zugänglichen Stiftungen.

Das Pensionskassenrating zeigt, dass die Ascaro Vorsorgestiftung, wie schon in den früheren Vergleichen, gute bis sehr gute Resultate ausweist und vielfach unter den Besten zu finden ist. Trotz konservativerer Anlagestrategie erzielte Ascaro in den vergangenen fünf Jahren eine deutlich überdurchschnittliche Rendite von 3.81 Prozent pro Jahr und liefert auch in der drei- oder 10-Jahresbetrachtung konstant solide Resultate – befindet man sich doch jeweils in den Top 3.

Auch an der kontinuierlich überdurchschnittlichen Verzinsung auf den Sparkapitalien hält Ascaro weiterhin fest (z.B. 3.70 Prozent pro Jahr über die letzten fünf Jahre), was durch den 2. Rang im Universum bestätigt wird.

Die Ergebnisse des Pensionskassenratings bestätigen die verantwortlichen Organe in ihrer langfristig ausgelegten Arbeit zum Wohle der Destinatäre und der angeschlossenen Unternehmen. Stiftungsrat und Geschäftsleitung werden den erfolgreich eingeschlagenen Weg konsequent weiterverfolgen.

Am 24. April 2025 fand die jährliche Delegiertenversammlung in Bern statt. Nebst der Berichterstattung zum Geschäftsjahr 2024 sowie dem Blick auf die aktuellen Geschehnisse an den Finanzmärkten erfreute sich das Publikum am Referat «KI verstehen und nutzen: Praxisnahe Einblicke für Schweizer KMU» von Pascal Geronimi, AI & Innovation Consultant bei Puzzle ITC AG. Er vermittelte auf eine spannende und einfach zugängliche Art, wo die Chancen und Herausforderungen beim Einsatz von KI aktuell und zukünftig bestehen.

Die breite Präsenz von Delegierten und weiteren Interessierten war sehr erfreulich. Der inhaltsreiche Nachmittag wurde mit einem Apéro und vielen interessanten Gesprächen abgeschlossen. Gerne hoffen wir, auch für die nächstjährige Delegiertenversammlung auf eine Vielzahl von Teilnehmenden zählen zu können. 

Auch vor Pensionskassen macht die Digitalisierung nicht halt. Sie bringt viele neue Möglichkeiten, indem z.B. Abläufe einfacher gestaltet oder die Kommunikation mit Versicherten erleichtert werden können. Auch wir überprüfen laufend die Bedürfnisse unserer Versicherten und Dank unserem erfreulichen Wachstum stieg auch die Nachfrage nach einem digitalen Portal. Wir freuen uns, den aktiven Versicherten bald unser Versichertenportal anbieten zu können.

Uns war wichtig, dass die Plattform übersichtlich und einfach zu bedienen ist. Persönliche Daten, versicherte Leistungen oder das projizierte Alterskapital sind jederzeit einsehbar. Zudem können Versicherte wählen, ob sie ihre Dokumente künftig lieber elektronisch erhalten möchten – zeitgemäss, umweltschonend und mit Effizienzgewinn für die Ascaro.  

Bei Fragen, speziellem Beratungsbedarf oder für konkrete Berechnungen können die Versicherten ihre Ansprechperson inskünftig direkt über das Portal kontaktieren und auch Dokumente unkompliziert austauschen. Unser Portal werden wir laufend weiterentwickeln. Ihr Nutzer-Feedback ist uns deshalb besonders wichtig – lassen Sie uns also gerne wissen, wie Ihnen das neue Angebot gefällt und wo wir uns verbessern können!

Wie die Versicherten den persönlichen Zugang aktivieren können, werden wir in den nächsten Wochen kommunizieren.

Anlässlich der 28. Mitgliederversammlung des Schweizerischen Pensionskassenverband ASIP wurde unser Geschäftsführer Willy Guntern für die kommende Amtsdauer von drei Jahren neu in den Vorstand gewählt. Der ASIP vertritt als Dachverband die Interessen der beruflichen Vorsorge in der Schweiz und setzt sich gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft für eine starke, nachhaltige und zukunftsfähige Altersvorsorge ein.

Wir gratulieren Willy herzlich zu seiner Wahl und wünschen ihm viel Freude und Erfolg. Bei der Ascaro Vorsorgestiftung ist man stolz, ihn in diesem wichtigen Gremium zu wissen.

Mit den Worten: «Das Erreichen eines runden Jubiläums ist an sich noch keine besonders erwähnenswerte Leistung. Eine Gratulation gestaltet sich zudem schwierig, wenn es sich beim Geburtstagskind nicht um einen Menschen, sondern eine Säule der Altersvorsorge handelt.», beginnt die Verlagsbeilage der NZZ vom 3. Juni 2025 ihre Würdigung der 2. Säule des Schweizer Vorsorgesystems - das Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG).

Das BVG wurde 1985 als zweite Säule des Drei-Säulen-Systems eingeführt und garantiert seither eine obligatorische Mindestvorsorge für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Ziel war und ist es, gemeinsam mit der AHV den gewohnten Lebensstandard im Alter zu sichern. Das System beruht auf paritätischer Finanzierung durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer und hat sich über die bisher vier Jahrzehnte als stabil erwiesen – auch in schwierigen Zeiten wie der Finanzkrise 2008 oder der Covid-Pandemie.

Seit der Einführung des BVG hat sich die Struktur der beruflichen Vorsorge in der Schweiz stark verändert. Existierten damals rund 5’000 Vorsorgeeinrichtungen, ist ihre Zahl seither jedoch kontinuierlich gesunken. Gründe dafür sind insbesondere Fusionen wegen gestiegener regulatorischer Anforderungen sowie aufgrund des zunehmenden administrativen Aufwands, der vor allem kleinere, firmeneigene Pensionskassen zur Aufgabe oder zum Zusammenschluss mit grösseren Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen zwang. Bis 2023 reduzierte sich die Anzahl der Vorsorgeeinrichtungen auf nur noch 1'320. Parallel dazu ist die Zahl der aktiv Versicherten von etwa 3 Millionen im Jahr 1987 auf rund 4.7 Millionen im Jahr 2023 gestiegen, was das Wachstum der Erwerbsbevölkerung und die Ausweitung der Versicherungspflicht widerspiegelt. Auch die Zahl der Rentenbeziehenden hat sich deutlich erhöht und liegt heute bei etwa 1.3 Millionen, während es 1987 noch rund 0.4 Millionen waren. Diese Entwicklung zeigt, dass die berufliche Vorsorge trotz struktureller Konsolidierung immer mehr Menschen absichert und ihre Bedeutung für die Altersvorsorge in der Schweiz stetig gewachsen ist.

Trotz dieser Stabilität steht das BVG vor einigen Herausforderungen. Die demografische Entwicklung – insbesondere die steigende Lebenserwartung – sowie das anhaltend tiefe Zinsniveau setzen das System unter Druck. Der gesetzliche Umwandlungssatz, der die Höhe der Renten bestimmt, ist in die Jahre gekommen und wird zunehmend als zu hoch kritisiert. Zudem sind Teilzeitbeschäftigte, insbesondere Frauen, weiterhin benachteiligt, da sie oft die Eintrittsschwelle nicht erreichen oder geringere Leistungen ansparen können. Reformen, die diese Probleme adressieren, bleiben politisch umstritten und kommen nur langsam voran.

Das BVG hat sich als tragende Säule der Altersvorsorge bewährt, muss aber dringend strukturell weiterentwickelt werden, um auch zukünftigen Generationen Sicherheit und Gerechtigkeit zu bieten. In diesem Sinne:  «Alles Gute zum Geburtstag, liebes BVG und auf weitere (gesunde) Jahre!»

• Un premier semestre volatil sur les marchés financiers
• La Fondation de prévoyance Ascaro par rapport au marché
• Assemblée des délégués 2025
• Le portail pour nos assurés est là !
• Willy Guntern entre au comité de l’Association Suisse des Institutions de Prévoyance (ASIP)
• La LPP fête ses 40 ans

En début d’année, la plupart des catégories d’actifs ont progressé, entraînant des gains de capital. L’euphorie initiale suscitée par d’éventuelles déréglementations et baisses d’impôts a toutefois fait place, au cours du premier semestre, à un climat d’incertitude et de volatilité accrue dû à la politique douanière de Trump. Après une correction suite à l’annonce des droits de douane punitifs américains, les négociations commerciales ont entraîné une reprise, de sorte que les marchés actions sont à nouveau proches de leurs plus hauts niveaux. Les tensions géopolitiques, entre Israël et l’Iran notamment, n’ont pas eu d’impact notable sur les marchés.

Au cours du premier semestre, les marchés obligataires se sont montrés plus volatils que d’habitude. Tout d’abord, les États européens ont réalisé des investissements importants en armement et en infrastructures, interrompant ainsi la tendance à la baisse des taux d’intérêt à long terme observée l’année dernière. Les emprunts en francs suisses n’ont pas échappé à cette évolution négative et ont enregistré une légère perte de valeur au premier trimestre. Au deuxième trimestre, les rendements ont baissé en Suisse, et les tendances légèrement baissières des marchés obligataires se sont poursuivies à l’étranger. À la mi-juin, la BNS a abaissé son taux directeur à 0%. Les États-Unis ont encore accru leur endettement, ce qui a entraîné une perte de confiance et une dépréciation continue du dollar américain. L’incertitude fiscale et les tensions commerciales ont provoqué une fuite des capitaux vers d’autres zones monétaires considérées plus stables et vers les placements en or.

Les incertitudes sur les marchés boursiers mondiaux, les tensions géopolitiques, ainsi que la baisse des taux d’intérêt ont contribué à préserver la robustesse du marché immobilier suisse. La baisse des taux de la BNS a renforcé l’attrait des placements immobiliers, en abaissant les coûts de financement et en réduisant le rendement des placements à taux fixe. La demande de logements en propriété reste élevée et l’offre limitée en raison de la faible activité de construction et des procédures d’opposition, ce qui continue à faire grimper les prix dans l’immédiat. Les taux de vacance sont restés faibles, en particulier dans les régions urbaines. Les prix des loyers ont continué à augmenter, sous l’effet de l’immigration et de la pénurie de logements. La baisse du taux d’intérêt de référence applicable aux contrats de bail à 1,5% le 4 mars 2025 a entraîné une légère diminution des revenus locatifs des portefeuilles immobiliers.

Ascaro a profité de l’évolution générale du marché et a réalisé un rendement de 1,94% jusqu’au milieu de l’année, ce qui a permis d’augmenter le taux de couverture à 114,05% et d’accroître en conséquence les réserves de fluctuation de valeur. Bien que les droits de douane américains persistants affectent principalement les entreprises suisses orientées vers l'exportation, cela n’a pas eu d’impact négatif notable sur le sentiment du marché boursier suisse début août, car de nombreuses grandes entreprises cotées parviennent à amortir les effets ou sont à peine touchées, tandis que ce sont surtout les petites entreprises et certains secteurs spécifiques qui ressentent les conséquences. Malgré une part d’actions prudente et une proportion considérable de fonds immobiliers suisses, les placements de capitaux d’Ascaro ont enregistré jusqu’au milieu de l’année une performance légèrement à nettement supérieure à celle des indicateurs de référence publiés, du benchmark interne (+3,44%) ou de l’indice « Pictet LPP 2015-25 » (+4,58%) qui est proche de notre positionnement. De plus, notre stratégie de placement moins volatile nous permet d’obtenir des performances supérieures à la moyenne lors de phases de marché difficiles.

Pour la 20^e fois, la société de conseil Weibel Hess & Partner AG a réalisé, en collaboration avec le « SonntagsZeitung », « Finanz und Wirtschaft » et le magazine romand « Bilan », une comparaison entre les fondations communes et collectives du deuxième pilier. Elle a comparé les principaux chiffres clés de 29 fondations de libre accès.

Le rating des caisses de pension indique que la Fondation de prévoyance Ascaro, comme lors des évaluations comparatives précédentes, affiche des résultats qui sont bons, voire très bons, et qu’elle se classe parmi les meilleurs à de nombreux égards. Malgré une stratégie de placement plus conservatrice, Ascaro a réalisé un rendement nettement supérieur à la moyenne de 3,81% par an au cours des cinq dernières années et offre également des résultats solides et constants sur trois ou dix ans, puisqu’elle se classe dans chaque cas parmi les trois premiers.

Par ailleurs, Ascaro continue d’appliquer des taux d’intérêt supérieurs à la moyenne sur les capitaux d’épargne (p. ex. 3,70% par an au cours des cinq dernières années), comme en témoigne sa deuxième place dans notre univers de référence.

Les résultats du rating des caisses de pension confirment les organes responsables dans le travail qu’ils accomplissent dans une perspective de long terme dans l’intérêt des bénéficiaires et des entreprises affiliées. Le Conseil de fondation et la Direction poursuivront avec détermination la voie qu’ils ont empruntée avec succès.

L’assemblée des délégués annuelle s’est tenue à Berne le 24 avril 2025. Outre le rapport sur l’exercice 2024 et un aperçu des événements actuels sur les marchés financiers, le public a pu écouter la présentation « Comprendre et utiliser l’IA : aperçu pratique pour les PME suisses » de Pascal Geronimi, consultant IA & Innovation chez Puzzle ITC AG. Il a expliqué de manière simple et captivante les opportunités et les défis actuels et futurs liés à l’utilisation de l’IA.

Il a été très réjouissant de constater la présence de nombreux délégués et autres personnes intéressées. L’après-midi, très dense, s’est terminé par un apéritif qui a donné lieu à de nombreuses discussions intéressantes. Nous espérons pouvoir compter sur un grand nombre de participants pour l’assemblée des délégués de l’année prochaine. 

La numérisation ne cesse de progresser, notamment au sein des caisses de pension. Elle apporte de nombreuses nouvelles possibilités, par exemple en simplifiant les processus ou en facilitant la communication avec les assurés. Pour notre part, nous évaluons en permanence les besoins de nos assurés et notre croissance réjouissante a renforcé la demande d’un portail numérique. Nous nous réjouissons de pouvoir bientôt proposer notre portail aux assurés actifs.

Nous tenions à ce que la plateforme soit claire et conviviale. Il est possible d’y consulter à tout moment les données personnelles, les prestations assurées ou le capital vieillesse projeté. De plus, les assurés peuvent choisir de recevoir leurs documents par voie électronique, une solution moderne, respectueuse de l’environnement et qui représente un gain d’efficacité pour Ascaro. 

Les assurés pourront à l’avenir contacter leur interlocuteur directement via le portail s’ils ont des questions ou nécessitent des conseils particuliers ou des calculs concrets, et échanger des documents en toute simplicité. Notre portail fera l’objet d’un développement continu. Nous attachons donc une grande importance à vos commentaires en tant qu’utilisateur. N’hésitez donc pas à nous faire part de vos impressions sur la nouvelle offre et sur les points que nous pouvons améliorer !

Nous communiquerons aux assurés, dans les prochaines semaines, la manière d’activer leur accès personnel.

À l’occasion de la 28^e assemblée générale de l’Association Suisse des Institutions de Prévoyance ASIP, notre directeur Willy Guntern a été élu membre du comité pour un mandat de trois ans. En tant qu’association faîtière, l’ASIP défend les intérêts de la prévoyance professionnelle en Suisse et s’engage auprès des instances politiques, économiques et sociales pour promouvoir une prévoyance vieillesse forte, durable et adaptée aux futurs enjeux.

Nous félicitons chaleureusement Willy pour son élection et lui souhaitons beaucoup de satisfaction et de succès. Nous sommes fiers, chez Ascaro Fondation de prévoyance, de le compter parmi les membres de cet important organe.

« Atteindre un anniversaire rond n’est pas en soi un exploit digne d’être mentionné. De plus, il est difficile de présenter ses félicitations lorsqu’il s’agit non pas d’une personne, mais d’un pilier de la prévoyance vieillesse. » C’est par ces mots que le supplément éditorial de la NZZ du 3 juin 2025 commence son hommage au 2^e pilier du système de prévoyance suisse – la loi fédérale sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP).

La LPP constitue le deuxième des trois piliers du système de prévoyance. Elle a été introduite en 1985 et garantit depuis lors une prévoyance minimale obligatoire pour les salariés. L’objectif était et reste d’assurer, conjointement avec l’AVS, le niveau de vie habituel à la retraite. Le système repose sur un financement paritaire entre employeurs et employés et s’est avéré stable au cours des quatre décennies passées, même dans des périodes difficiles comme la crise financière de 2008 ou la pandémie de Covid.

Depuis l’introduction de la LPP, la structure de la prévoyance professionnelle en Suisse a considérablement changé. Alors qu’il existait à l’époque environ 5000 institutions de prévoyance, leur nombre n’a cessé de diminuer depuis. Cette évolution s’explique notamment par les nombreuses fusions rendues nécessaires par l’augmentation des exigences réglementaires et des charges administratives, qui ont contraint en particulier les petites caisses de pension appartenant à des entreprises à cesser leurs activités ou à fusionner avec des institutions collectives ou communes plus importantes. En 2023, le nombre d’institutions de prévoyance n’était plus que de 1320. Parallèlement, le nombre d’assurés actifs est passé d’environ 3 millions en 1987 à quelque 4,7 millions en 2023, ce qui reflète la croissance de la population active et l’extension de l’obligation d’assurance. Le nombre de bénéficiaires de rentes a lui aussi nettement augmenté et se situe aujourd’hui aux alentours de 1,3 million, alors qu’ils étaient encore environ 0,4 million en 1987. Cette évolution montre que, malgré la consolidation structurelle, la prévoyance professionnelle couvre de plus en plus de personnes et que son importance pour la prévoyance vieillesse en Suisse n’a cessé de croître.

En dépit de cette stabilité, la LPP est confrontée à certains défis. L’évolution démographique – en particulier l’augmentation de l’espérance de vie – ainsi que le niveau toujours bas des taux d’intérêt mettent le système à rude épreuve. Le taux de conversion légal, qui détermine le montant des rentes, a fait son temps et suscite de plus en plus de critiques quant à son niveau trop élevé. De plus, les travailleurs à temps partiel, en particulier les femmes, continuent d’être désavantagés, car ils n’atteignent souvent pas le seuil d’entrée ou ne peuvent épargner que de faibles prestations. Les réformes qui visent à résoudre ces problèmes restent politiquement controversées et n’avancent que lentement.

La LPP a démontré son utilité en tant que pilier de la prévoyance vieillesse, mais elle doit être développée de toute urgence sur le plan structurel afin d’offrir sécurité et équité aux générations futures. Dans cette optique nous souhaitons à la LPP un joyeux anniversaire et de nombreuses années de bonne santé !

• Volatile first half of the year on the financial markets
• Ascaro Vorsorgestiftung in a market comparison
• Delegates’ Meeting 2025
• The portal for our insured persons is here!
• Willy Guntern joins the Board of the Swiss Pension Fund Association ASIP
• The Occupational Pensions Act (OPA) is celebrating its 40th anniversary

At the beginning of the year, most asset classes performed positively, leading to asset growth. However, the initial euphoria over possible deregulation and tax cuts gave way to uncertainty and heightened volatility over the course of the first half of the year due to Trump’s tariffs policy. Following a market correction in the wake of the announced US tariffs, trade talks led to a recovery and equity markets are now trading close to their highs. Geopolitical tensions, such as between Israel and Iran, had no significant impact on the markets.

The bond markets were more volatile than usual in the first half of the year. First, European states made significant investments in armaments and infrastructure, which ignored last year’s trend of falling long-term interest rates. Swiss franc bonds were not excluded from the negative performance and recorded a slight fall in value in the first quarter. Yields fell in Switzerland in the second quarter, and the slight downward trends seen on bond markets continued abroad. In mid-June, the Swiss National Bank (SNB) cut its policy rate to 0 per cent. The US continued to build up debt, which led to a loss of confidence and a continuing devaluation of the US dollar. Fiscal uncertainty and trade tensions prompted capital flight to other currency areas that are forecast to be more stable and gold investments.

Uncertainty on the global equity markets, geopolitical tensions and ultimately falling interest rates meant that the Swiss real estate market remained robust. The SNB’s interest rate cuts made real estate investments more attractive, as financing costs fell and fixed-income investments offered lower returns. Demand for residential property remains high and supply is limited due to low construction activity/planning objections, which is causing prices to rise further for the time being. The vacancy rate remained at a low level, especially in urban regions. Rental prices continued to rise, fuelled by immigration and housing shortages. The decline in the reference interest rate under rental law to 1.5 per cent as of 4 March 2025 resulted in a slight reduction in rental income from existing real estate portfolios.

Ascaro benefited from the general market development and achieved a return of 1.94 per cent by the middle of the year, which increased the coverage ratio to 114.05 per cent and increased the fluctuation reserves accordingly. Although the persistently high US tariffs are putting pressure on export-oriented Swiss companies, this has not had a noticeably negative impact on sentiment in the Swiss stock market as of early August, since many large listed firms are able to cushion the effects or are barely affected, while primarily smaller companies and specific sectors are feeling the consequences. Despite a subdued equity ratio and a substantial share of Swiss real estate, as expected Ascaro’s capital investments performed slightly to significantly better by the middle of the year with the performance of various published comparative figures, the internal benchmark (+1.52 per cent) or the ‘Pictet BVG 2015-25’ index (+0.20 per cent), which is similar in composition to that of our portfolio. In addition, the less volatile investment strategy provides us with above-average comparative figures in difficult market phases.

For the 20th time, “SonntagsZeitung”, “Finanz und Wirtschaft” and the “Bilan” magazine from the French-speaking part of Switzerland have collaborated with the consultancy firm Weibel Hess & Partner AG to carry out their comprehensive comparison of 2nd pillar common and collective foundations. The most important figures of 33 open-ended foundations were compared.

In addition to the gratifying win of the award for the highest return on investment over three years (3.46% per annum), the pension fund rating confirms that Ascaro Vorsorgestiftung, as in previous comparisons, has good to very good results and is often ranked among the best. 

Ascaro also continues to maintain an above-average rate of return on savings capital, which is confirmed by the 2nd place on the podium – be it over 3, 5 or even 10 years. Something else we are pleased about is that Ascaro – as the smallest fund in the comparison – is among the institutions with the lowest administrative costs per head, which is also an excellent result!

The results of the pension fund rating confirm that the responsible bodies are on the right track in terms of their work which is aimed at benefiting the stakeholders and the affiliated companies. The Board of Trustees and the Executive Board will continue to pursue their successful course.

The annual Delegates’ Meeting was held in Bern on 24 April 2025. In addition to reporting on the 2024 financial year and taking a look at current events on the financial markets, the audience also enjoyed the presentation “Understanding and using AI: practical insights for Swiss SMEs” by Pascal Geronimi, AI & Innovation Consultant at Puzzle ITC AG. In an exciting and easily accessible way, he conveyed the current and future opportunities and challenges associated with the use of AI.

The presence of a large number of delegates and other interested parties was very pleasing. The busy afternoon was concluded with an aperitif and a host of interesting discussions. We hope to be able to count on a large number of participants for next year’s delegates’ meeting. 

Digitisation also does not spare pension funds. It brings many new opportunities, e.g. by simplifying processes or facilitating communication with insured persons. We are also constantly reviewing the needs of our insured persons and thanks to our pleasing growth, demand for a digital portal also increased. We are pleased to be able to offer our portal to active insured persons soon.

It was important to us that the platform was clear and easy to use. Personal details, insured benefits or projected retirement capital can be viewed at any time. In addition, insured persons can choose whether they would prefer to receive their documents electronically in future – modern, environmentally friendly and with greater efficiency for Ascaro. 

In the future, insured persons will be able to get in touch with their contact person directly via the portal if they have any questions, need special advice or require specific calculations and can also easily exchange documents. We will continue to develop our portal. Your user feedback is therefore particularly important to us – so please let us know how you like the new offer and where we can improve!

We will be announcing in the coming weeks how insured persons can activate personal access.

In the words: “Achieving a milestone anniversary in itself is not a particularly noteworthy achievement. Congratulations are also difficult if the birthday child is not a person, but a pillar of retirement provision.” That is how the NZZ publishing supplement of 3 June 2025 begins its appreciation of the 2nd pillar of the Swiss pension system – the Federal Act on Occupational Old Age, Survivors’ and Invalidity Pension Provision (OPA).

The OPA was introduced in 1985 as the second pillar of the three-pillar system and has since guaranteed compulsory minimum pension provision for employees. The aim was and still is to secure the accustomed standard of living in old age together with old-age and survivors’ insurance (OASI). The system is based on equal funding by employers and employees and has proven to be stable over the past four decades – even in difficult times such as the 2008 financial crisis or the Covid-19 pandemic.

Since the introduction of the OPA, the structure of occupational pensions in Switzerland has changed considerably. While around 5,000 occupational pension schemes existed at the time, their number has fallen steadily since then. The main reasons for this are, in particular, mergers due to increased regulatory requirements and the increasing administrative workload, which above all forced smaller, in-house pension funds in particular to close or merge with larger collective institutions and community enterprises. By 2023, the number of pension funds had fallen to just 1,320. At the same time, the number of active insured persons rose from around 3 million in 1987 to around 4.7 million in 2023, reflecting the growth in the working population and the expansion of compulsory insurance. The number of pensioners has also increased significantly and now stands at about 1.3 million, compared with around 0.4 million in 1987. This development shows that, despite structural consolidation, occupational pensions cover more and more people and that their importance for retirement provision in Switzerland has steadily grown.

Despite this stability, the OPA is facing a number of challenges. Demographic trends – particularly rising life expectancy – and persistently low interest rates are putting pressure on the system. The statutory conversion rate that determines how high pensions are is outdated and is increasingly being criticised for being too high. In addition, part-time employees, particularly women, continue to be disadvantaged, as they are often unable to reach the entry threshold or can save lower benefits. Reforms that address these problems remain politically controversial and are slow to progress.

The OPA has proven to be a cornerstone of retirement provision, but it urgently needs to be further developed structurally in order to offer future generations security and fairness. With this in mind: “Happy Birthday, dear OPA and may you have many more (healthy) years!”